mallia Gerätetraining

mallia Zirkeltraining in der Praxis Marco Congia

Fitnesstraining neu entdecken: Sinnvolle Übungen bei wenig Zeitaufwand für gesundheitsbewusste Bad Driburger

Beim sogenannten mallia Zirkeltraining geht es um die Möglichkeit, vielseitig etwas für seinen Körper zu tun und dabei fachlich versierte Ansprechpartner zu haben. mallia Zirkeltraining eignet sich sehr gut dazu, durch gesundheitliche Beeinträchtigungen und Unfälle geschwächte Körperstrukturen wieder zu kräftigen. Mit dem mallia Zirkeltraining kann man aber auch Übungen machen, um fit für sportliche Wettbewerbe zu werden, vital zu bleiben oder abzunehmen.

Das mallia Zirkeltraining wird von meinen Mitarbeitern individuell auf Sie und Ihre Ziele oder Bedürfnisse abgestimmt. Denn jeder Mensch und jeder Körper ist anders und „arbeitet“ auch abweichend. Eine Binsenweisheit. Dennoch ist die undifferenzierte Gleichbehandlung in Sportstudios die Regel und nicht die Ausnahme. Richtig trainiert reichen schon Einheiten zu zwanzig Minuten aus, um bestimmte Ziele zu erreichen. In kurzer Zeit wird nahezu der komplette Körper trainiert.
Die Motive für das Training im Body Form Fitnessstudio in den Räumen meiner Physiotherapiepraxis Marco Congia können vielseitig sein:

  • Gezieltes Muskeltraining für Amateur- und Profisportler
  • Muskelaufbau für Rekonvaleszenten, gezielte Kräftigung des Bewegungsapparates nach Operationen oder Unfällen
  • Verbesserung von Gleichgewicht und Körperflexibilität
  • Verbesserte Körperhaltung zur Vermeidung von Rückenschmerzen
  • Bodyforming: Kräftigung der Muskeln, Verbesserung der Figur
  • Rückbildung nach Geburt und Stärkung des Beckenbodens
  • Zugewinn an Kondition, Ausdauer
  • Steigerung der Beweglichkeit
  • Gewichtsabnahme
  • u.v.m.

EXZENTRISCHES TRAINING UND KONZENTRISCHES TRAINING

Wer ein konsequentes und schonendes Muskelaufbautraining machen möchte, der sollte Folgendes wissen: Konventionelles Aufbautraining besteht fast immer aus zwei Phasen. Dabei handelt es sich um die konzentrische und die exzentrische Phase. Diese Phasen lassen sich unterschiedlich akzentuieren, je nach den Trainingszielen und der körperlichen Verfassung des Trainierenden.

Beim sogenannten exzentrischen Training kommt es zu Spannungsänderungen durch die Dehnung von Muskeln. Wird ein Muskel auseinander gezogen, also aus seiner zentrischen Position gebracht, so bremst er die Bewegung ab. Das kennt jeder, der Hantelübungen macht. Beim Ablassen der Gewichte wird der Muskel gestreckt.

Wird dieser Vorgang sehr langsam durchgeführt, erhält der Muskel gute, von vielen Sportlern unzureichend genutzte Wachstumsimpulse. Wird die exzentrische Phase zu schnell (ruckartig) ausgeführt, kann es zu Spannungsüberlastungen und mikrostrukturellen Rissen kommen. Starker Muskelkater und sogar Verletzungen der Muskeln und des passiven Bewegungsapparates können die Folge sein. Statt eines vernünftigen Muskeltrainings wird dieser also sogar geschädigt.

Beim konzentrischen Training werden Muskeln verkürzt. Die intramuskuläre Spannung verändert sich. Der mechanische Belastungsreiz auf die Muskelstrukturen ist allerdings nicht so hoch wie das in der exzentrischen Phase meist der Fall ist, da der Widerstand nicht höher als die willentlich aufgebrachte Muskelkraft ist. Das senkt die Gefahr den Muskel zu schädigen. Die Trainingsbelastung ist beim konzentrischen Training von der Motivation des Trainierenden abhängig.

Gerade beim Bodybuilding betonen Sportler einseitig die konzentrische Phase. Dabei vernachlässigen sie die exzentrische Phase. Dagegen dient die exzentrische Phase dem Jogger zur Stoßdämpfung. Ist die Muskulatur noch nicht ausreichend trainiert, so kommt es deshalb in der Anfangsphase zu einem starken Muskelkater oder Überlastungserscheinungen.